Das junge Startup-Unternehmen roboloon hat eine Drohnentechnologie entwickelt, die die Art und Weise, wie Infrastrukturinspektionen durchgeführt werden, grundlegend verändern könnte. Statt zu Fuß oder per Helikopter werden die Inspektionen nun mit solarbetriebenen Luftschiff-Drohnen durchgeführt, die eine kostengünstigere, umweltfreundlichere und präventivere Instandhaltung ermöglichen.
Die Idee für die Leichter-als-Luft-Technologie stammt von Daniel Wibbing, der in seiner Freizeit an verschiedenen Luftschiffexperimenten tüftelte. Das Ziel war eine Drohne zu entwickeln, bei der es keine Begrenzung der Flugzeit gibt. Ausgehend von dieser Faszination für die Technologie und der Vision, einen sinnvollen Beitrag zur Lösung der Herausforderungen des Klimawandels zu leisten, wurde roboloon gegründet.
Die Luftschiff-Drohnen von roboloon bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Inspektionsmethoden. Mit ihrer autonomen solarbetriebenen Technologie sind sie deutlich effizienter und sicherer, was besonders bei extremen Wetterbedingungen und drohenden Umweltschäden von Vorteil ist. Zudem ermöglicht die Technologie präventive Instandhaltungsmaßnahmen, indem sie umfassende Datenauswertungen liefert.
Ein qualifiziertes Team mit einer gemeinsamen Motivation und Vision unterstützt Daniel Wibbing bei seinem Vorhaben. Zusammen möchten sie ein Netzwerk aus Luftschiffdrohnen aufbauen, das von überall auf der Welt friedliche Hilfe aus der Luft per Knopfdruck ermöglicht. Dabei steht nicht nur die Effizienz im Vordergrund, sondern auch die Verantwortung gegenüber der Umwelt.
Die Drohnen von roboloon könnten also nicht nur die Art und Weise, wie Infrastrukturinspektionen durchgeführt werden, grundlegend verändern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels leisten.
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